Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer zum Wahlabschluss in Oberösterreich
Rudolf Hundstorfer besuchte im Wahlkampffinale noch einmal Oberösterreich und war am vergangenen Mittwoch zu Gast im Papiermachermuseum Steyrermühl.
Nur mehr vier Tage bis zur Bundespräsidentschaftswahl – und noch immer sind mehr als 1 Million Wählerinnen und Wähler unentschlossen, wem sie ihre Stimme geben sollen. „Es kann nur einen Mann für dieses Amt geben und der heißt Rudolf Hundstorfer. Er hat unser Land viele Jahre als Minister sozial geprägt. Wir brauchen einen wie ihn – menschlich, verlässlich, erfahren und verbindend – an der Spitze unseres Staates“, sagte SPÖ-Landesparteichef Dr. Johann Kalliauer bei der Veranstaltung „Oberösterreich für Rudolf Hundstorfer” im Papiermachermuseum ALFA Steyrermühl vor rund 700 Gästen.
Man muss den Bürgerinnen und Bürgern nochmals deutlich machen, dass die Wahl zum Bundespräsidenten keine Abrechnung mit der Regierung ist. Kalliauer: „Es ist eine Persönlichkeitswahl und ich kann mir keinen Besseren in der Hofburg vorstellen als Rudolf Hundstorfer. Auf uns Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher kann er zählen.“ SP-Vorsitzender Kalliauer ging aber auch kurz auf die Landespolitik ein und kritisierte scharf die Kälte, die herrsche, seit die FPÖ in der Regierung sitze. „Wir wollen ein starker Gegenpart sein, der für alle da ist, die Hilfe brauchen. Schwarz und Blau im Land müssen sich warm anziehen, wir werden ihnen das Leben mit einer kantigen Oppositionspolitik, bei der die Menschen im Vordergrund stehen, schwer machen.“
Beim Wahlabschluss mit dabei waren Gemeinderätin Ursula Eder und Landtagsabgeordnete Roswitha Bauer. Sie haben sich viel Motivation mitgenommen, um für unseren Rudi Hundstorfer bis zum Schluss um jede Stimme zu werben.